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Mittwoch, 17. November 2010
Zunächst einmal meinerseits die Angabe … ich bin “PayPal-Kunde”!
… außerdem kann und muß ich anmerken ~ ich habe meine Meinung über “PayPal” revidiert … revidieren müssen !!! Denn … gleich zwei Vorkommnisse in den letzten fünf Wochen haben mein Vertrauen mehr als erschüttert!
Doch vorweg ein paar Worte zu “PayPal” … das sich selbst gerne “Bank” nennt … aber auch ganz schnell mal “Online-Bezahlsystem” … irgendwie so, wie es gerade passt!
Mehr als seltsam an der ganzen Sache … für den deutschen Nutzer ist es so gut wie unmöglich, zu seinem Recht zu kommen; denn die Praktiken der “”"ebay-Bank … PayPal”"” verstoßen gegen deutsches Bankenrecht, da “PayPal” eine Bank nach luxemburgischen Bankenrecht ist !!!
Und … ja – “PayPal” ist eine “Tochter” von “ebay” !!!
> … mein Fall 1:
… mir wird “scheinbar” von “PayPal” mitgeteilt, es gebe Unregelmäßigkeiten mit meinem Konnto bei “PayPal” … was in Verbindung mit einer Kreditkarten-Abbuchung stehe!
… dazu läßt sich sagen, dies war ein >>>Betrugsversuch<<<,
der jedoch scheiterte, weil ich nicht auf diese Mail antwortete, sondern über und direkt bei “PayPal”!
Nun hat man mir von Seiten “PayPal” zwar nett und auch aufschlußreich geantwortet … DOCH … und das ist in so einem Fall unakzeptabel … erst nach gut zwei Wochen! Auch wenn man sich dann für die so lange ausgebliebene Antwort entschuldigt.
NEIN … in diesem Falle entstand mir kein Schaden !!!
>… mein Fall 2:
… ich habe eine Überweisung an eine andere E-Mail-Adresse vorgenommen (zwar nur 10,- € – aber immerhin!!!).
Dies wurde von “PayPal” auch bestätigt und mir wurde mitgeteilt … Vorgang wurde dann und dann bearbeitet, der Betrag überwiesen.
DOCH … angekommen ist der Betrag NICHT … und “PayPal” kann nicht die Quelle aufzeigen, wohin das Geld verschollen ist!!!
NEIN, aus meiner Sicht ist da Vertrauen nicht vorhanden … auch wenn ich nie einen Betrag von mehr als 20,- € bei “PayPal” hatte … zum Glück!!!
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Hinzu kommt da ein Fall (Fälle?), der im TV aufgegriffen wurde und deutlich macht … NEIN … so toll ist “PayPal” nun doch nicht!!!
“PayPal”-Kunden … erfaßt, verknüpft und dann gesperrt !
Beispiel:
- man wohnt in einem Mehrfamilienhaus und in dem Haus wohnt zufällig eine Person gleichen Nachnamens.
- beide Personen sind Kunden bei “PayPal” !!!
- dann kann man ganz schnell ein großes Problem bekommen; denn diese total verschiedenen Konten sind unter Umständen miteinander verknüpft.
- allerdings ~ das weis man natürlich nicht … trägt jedoch die Folgen, bezahlt der “Namensgleiche” keine Rechnungen !
Verbraucherschützer raten deswegen auch dringend zur Vorsicht !
Tipps für Betroffene – bezüglich “Geschäften (An- & Verkauf)” bei und über “ebay” und “PayPal”:
> Verkäufer sind grundsätzlich nicht gerade auf der sicheren Seite !!!
* Vor Absenden der Ware warten bis das Geld wirklich auf dem eigenen Girokonto eingetroffen ist und nicht nur bis es virtuell auf dem PayPal-Konto ist.
* Immer nur an die Adresse liefern, die bei PayPal angegeben ist.
+++
Nein … ich will jetzt nicht grundsätzlich gegen “online-banking” votieren, doch … wenn es um richtig große Beträge geht … also ~ ich lasse die Finger davon; denn weg ist weg … und bis man da sein Geld mal wieder hat, fällt Weihnachten, Ostern und Pfingsten auf einen Tag!
Aber … das ist meine Meinung … und halt “nur” meine Meinung!
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