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Freitag, 17. September 2010
* INTERNET ... sicher ???!!! *
>Kriminalität im Internet <
" Die Angst surft mit ... "
Viele Internetnutzer fürchten, Opfer von Datenklau und Online-Betrug zu werden. Doch IT-Experten schätzen das Risiko eher gering ein.
Empfehlung: ***Gesundes Misstrauen beim Surfen.***
E-Mails, Online-Shopping, soziale Netzwerke und Co. sehen viele als Erleichterung im Alltag an.
Allerdings sind sie auch Tummelplatz für Verbrecher und Betrüger, warnt der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke.
Immer mehr persönliche Daten würden im Internet abgegriffen!
Zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellte er die aktuellen Zahlen für das Jahr 2009 vor.
Demnach wurden 50.000 Fälle von Computerkriminalität in Deutschland erfasst.
Im Vergleich zu 2008 ist das ein Anstieg von 33 Prozent, wie Ziercke sagte.
Den größten Anteil macht der Computerbetrug mit etwa 23.000 Straftaten aus. Am zweithäufigsten kam der Datenklau vor, bei dem wichtige Informationen ausgespäht oder abgefangen wurden. Er ist um 49 Prozent auf 11.500 Fälle gestiegen.
Florian Kohlar vom Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit an der Ruhr-Universität Bochum sieht das Problem mit den Online-Verbrechen etwas anders. Er sagt gegenüber tagesschau.de:
"Warnungen vor Internetkriminalität sind sicherlich in einigen Punkten gerechtfertigt, allerdings, in Fällen wie Phishing, dem betrügerischen Ausspähen von Passwörtern, kann das Risiko, Opfer eines solchen Angriffs zu werden, klein gehalten werden. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko, aber auf alle Internetnutzer verteilt, ist das sehr gering."
Eine Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vom Februar 2010 zeigt, dass die Gefahren im Internet dramatischer erscheinen, als sie wirklich sind.
43 % der befragten Internetnutzer gaben an, dass sie Angst hätten, ihre Daten würden im Internet ausgespäht.
Gleichzeitig seien aber nur """zwei %"""
wirklich schon Opfer von Datenklau geworden.
Über gefälschte Website ans Geld der Bankkunden !!!
In der Bitkom-Studie gaben auch fast 1/3 aller Internetnutzer an, dass sie Angst vor Phishing hätten. Bei dieser Methode werden die Kunden auf eine gefälschte Bank-Webseite gelockt, wo die Daten zum Online-Banking ausgespäht werden sollen. "Phishing war eine frühe Art von Internetkriminalität und kommt immer noch vor", erklärt Kohlar.
Deswegen sollte man sich immer fragen ~ bei Unsicherheit und wenn persönliche Daten abgefragt werden:
>>> Ist die Seite vertrauenswürdig? <<<
***
>>> Kein Facebook - kein Sex! <<<
"Internetkriminalität ist ein großes Schlagwort, unter dem viele Aktivitäten zusammengefasst werden können. Das fängt an bei der ***Virus-Attacke***, geht über Betrug bei ***Online-Auktionshäusern (ebay usw.)*** bis hin zum Kreditkartenbetrug."
Manchmal gibt der Nutzer seine Daten auch bewusst in unsichere Hände.
Der IT-Experte fasst die Problematik unter den Schlagworten
"Kein Facebook - kein Sex"
zusammen !!!
Der Nutzer gerate in einen Zwiespalt: Um ein Teil einer Gruppe zu werden und an einem Teil des sozialen Lebens zu partizipieren, gibt er im Tausch seine Daten an soziale Netzwerke ab. "
Die Daten können durch Sicherheitslücken in den Plattformen aber auch zum Vorschein gebracht werden und negative Folgen für den Nutzer haben", erklärt Kohlar.
Und nicht nur professionelle Verbrecher nutzen Daten aus diesen Netzwerken, auch ein unliebsamer Arbeitskollege oder eine verflossene Liebschaft kann die Daten aus dem Online-Freundetreff gezielt veröffentlichen, um jemandem zu schaden. Auch das fällt unter die Online-Verbrechen.
"Richtig verlässliche Daten über Internetkriminalität gibt es aber nicht", erklärt Kohlart.
Wie gesagt ... bin ich mir nicht sicher ... dann einfach lassen und NICHT die persönlichen Daten angeben!!!
Einfach mal verzichten; denn was man Heute angeboten bekommt, das gibt es Morgen wieder und wird einem auch wieder und wieder angeboten!!!
UND ... niemals im Internet unter Druck setzen lassen ...
WOFÜR gibt es die Taste zum WEGDRÜCKEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!
>Kriminalität im Internet <
" Die Angst surft mit ... "
Viele Internetnutzer fürchten, Opfer von Datenklau und Online-Betrug zu werden. Doch IT-Experten schätzen das Risiko eher gering ein.
Empfehlung: ***Gesundes Misstrauen beim Surfen.***
E-Mails, Online-Shopping, soziale Netzwerke und Co. sehen viele als Erleichterung im Alltag an.
Allerdings sind sie auch Tummelplatz für Verbrecher und Betrüger, warnt der Präsident des Bundeskriminalamts, Jörg Ziercke.
Immer mehr persönliche Daten würden im Internet abgegriffen!
Zusammen mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) stellte er die aktuellen Zahlen für das Jahr 2009 vor.
Demnach wurden 50.000 Fälle von Computerkriminalität in Deutschland erfasst.
Im Vergleich zu 2008 ist das ein Anstieg von 33 Prozent, wie Ziercke sagte.
Den größten Anteil macht der Computerbetrug mit etwa 23.000 Straftaten aus. Am zweithäufigsten kam der Datenklau vor, bei dem wichtige Informationen ausgespäht oder abgefangen wurden. Er ist um 49 Prozent auf 11.500 Fälle gestiegen.
Florian Kohlar vom Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit an der Ruhr-Universität Bochum sieht das Problem mit den Online-Verbrechen etwas anders. Er sagt gegenüber tagesschau.de:
"Warnungen vor Internetkriminalität sind sicherlich in einigen Punkten gerechtfertigt, allerdings, in Fällen wie Phishing, dem betrügerischen Ausspähen von Passwörtern, kann das Risiko, Opfer eines solchen Angriffs zu werden, klein gehalten werden. Natürlich gibt es immer ein Restrisiko, aber auf alle Internetnutzer verteilt, ist das sehr gering."
Eine Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) vom Februar 2010 zeigt, dass die Gefahren im Internet dramatischer erscheinen, als sie wirklich sind.
43 % der befragten Internetnutzer gaben an, dass sie Angst hätten, ihre Daten würden im Internet ausgespäht.
Gleichzeitig seien aber nur """zwei %"""
wirklich schon Opfer von Datenklau geworden.
Über gefälschte Website ans Geld der Bankkunden !!!
In der Bitkom-Studie gaben auch fast 1/3 aller Internetnutzer an, dass sie Angst vor Phishing hätten. Bei dieser Methode werden die Kunden auf eine gefälschte Bank-Webseite gelockt, wo die Daten zum Online-Banking ausgespäht werden sollen. "Phishing war eine frühe Art von Internetkriminalität und kommt immer noch vor", erklärt Kohlar.
Deswegen sollte man sich immer fragen ~ bei Unsicherheit und wenn persönliche Daten abgefragt werden:
>>> Ist die Seite vertrauenswürdig? <<<
***
>>> Kein Facebook - kein Sex! <<<
"Internetkriminalität ist ein großes Schlagwort, unter dem viele Aktivitäten zusammengefasst werden können. Das fängt an bei der ***Virus-Attacke***, geht über Betrug bei ***Online-Auktionshäusern (ebay usw.)*** bis hin zum Kreditkartenbetrug."
Manchmal gibt der Nutzer seine Daten auch bewusst in unsichere Hände.
Der IT-Experte fasst die Problematik unter den Schlagworten
"Kein Facebook - kein Sex"
zusammen !!!
Der Nutzer gerate in einen Zwiespalt: Um ein Teil einer Gruppe zu werden und an einem Teil des sozialen Lebens zu partizipieren, gibt er im Tausch seine Daten an soziale Netzwerke ab. "
Die Daten können durch Sicherheitslücken in den Plattformen aber auch zum Vorschein gebracht werden und negative Folgen für den Nutzer haben", erklärt Kohlar.
Und nicht nur professionelle Verbrecher nutzen Daten aus diesen Netzwerken, auch ein unliebsamer Arbeitskollege oder eine verflossene Liebschaft kann die Daten aus dem Online-Freundetreff gezielt veröffentlichen, um jemandem zu schaden. Auch das fällt unter die Online-Verbrechen.
"Richtig verlässliche Daten über Internetkriminalität gibt es aber nicht", erklärt Kohlart.
Wie gesagt ... bin ich mir nicht sicher ... dann einfach lassen und NICHT die persönlichen Daten angeben!!!
Einfach mal verzichten; denn was man Heute angeboten bekommt, das gibt es Morgen wieder und wird einem auch wieder und wieder angeboten!!!
UND ... niemals im Internet unter Druck setzen lassen ...
WOFÜR gibt es die Taste zum WEGDRÜCKEN !!!!!!!!!!!!!!!!!!
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